sabine

Sabine Werner

"Aktive Kommunalpolitik ist Gestaltung des Lebensraum!"

Sabine Werner, Jahrgang 1961, ist dreifache Mutter und Großmutter. Daher kennt sie die umfassenden Aufgaben einer "Familienmanagerin" gut. Sowohl die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als auch die Qualität von Kindertagesstätten und Schulen spielen für sie eine große Rolle.
Das Ziel einer familienfreundlichen Stadt bedeutet für sie jedoch nicht nur die Kinder und Jugend im Blick zu behalten, auch die Bedürfnisse der Senioren gehören dazu, wenn es um die Lebensqualität geht.
Der Ausschuss Jugend, Sport, Soziales, Kultur und Bildung gestaltet einen wichtigen Teil des Lebens der Menschen in unserem Ort - und diesen Teil gestaltet sie mit. Als Vorsitzende des Finanzausschusses möchte sie zur Haushaltskonsolidierung beitragen und mehr Interesse für den Finanzbereich wecken, den sie für sehr spannend hält.

Sie hat eine Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau in Heimtextilien abgeschlossen. Dabei lag ihr der Umgang mit Zahlen ebenso, wie die kreative Gestaltung von Innenräumen. Nach einigen Jahren beruflicher Erfahrungssammlung widmete sie sich ihrer wachsenden Familie mit drei Kindern und Hund. Hausfrau und Mutter zu sein füllte sie nicht völlig aus und sie eröffnete ein Kinderbekleidungsgeschäft in Tornesch. Wieder war es die Kreativität die ihre Arbeit bestimmte und als sich ihr die Möglichkeit bot in einem Grafikatelier das entsprechende Handwerkszeug zu lernen, griff sie zu. 2004 bis 2018 betrieb sie ihr eigenes Grafikbüro und stellte ihre Kreativität und ihr kaufmännisches Denken ihren Kunden zur Verfügung. Heutesteckt sie ihre ganze Energie und Leidenschaft in die Kommunalpolitik.

Wann immer der Terminplan es erlaubt, fahren sie und ihr Mann mit ihrem Wohnmobil vorzugsweise in die skandinavischen Länder. Zur Entspannung genießt sie auch gern ihren Garten, einen heißen Kaffee, ein spannendes Buch, ein Spaziergang mit ihrem Hund oder einfach Zeit im Kreis der Familie zu verbringen.
Über sich selbst sagt sie: „Ich bin ein emotionaler Mensch und daraus schöpfe ich meine Energie. Die nutze ich, um mich für die Menschen in meiner Stadt einzusetzen und ein „Das geht nicht!“ nicht hinzunehmen.“
Share by: